So, 27.02.2011 | 18 Uhr | 100° Berlin-Theaterfestival Sophiensaele (Hochzeitssaal) | Sophienstraße 18 | Berlin-Mitte www.sophiensaele.de | www.hebbel-am-ufer.de

ICH, das bedeutet, den Moment der Ablenkung in eine Galaxie zu verwandeln. JAGUAR spielt mit Neurotransmittern und Memochips, mit Showhypnose und Persönlichkeitsdesign, mit Babywindeln, Ohropax und Euro Stoxx. In einem Heute, da die Fiktionalität aller Realität immer transparenter wird, destillieren wir aus dem Illusionstheater deines Alltags ein Spektrum illuminierter Wahrnehmung und brennen es in deine Parzellen aus Anwesenheit.

Drei Figuren stehen vor einer Leinwand, eine Video-Performance zeigt ihre Gedanken. Changierende Bild-, Ton- und Textsegmente sowie live eingespielte Aufnahmen aus dem Publikumsraum symbolisieren das augenblickliche Erleben. Synchronisiert mit Sprech-, Gesangs- und Bewegungsakten, entpuppt sich die Originalität der persönlichen Gedankenwelt nach und nach als hypnotische Einflüsterung aus dem Off. Das Ich erscheint als holografisches Abziehbild, kompiliert aus kollektivem Bewusstsein. Der Autor? Das All!

JAGUAR ist ein diskursiver Abgesang auf das Individuum, ein synästhetisch inszenierter Raubzug durch die Sphären des ICH, drogenfrei, semidigital und urheberrechtlich irrelevant. Scharfe Mauszeiger jagen dich durch die Welt der Erscheinungen und erlegen dich am Abgrund deines Selbst. Wir fressen Kausalitäten, Konsequenzen, Konfusionen, verschlingen Traumen, Dramen und Beipackzettel. #Transparenz #Transzendenz #Transit: Überwinde dich in der Zeit; die Freiheit liegt jenseits deiner Person!

 

 

_himbeergeist: #03 JAGUAR
Ein holografischer Raubzug durch die Sphären des ICH

Konzeption, Text, Regie: Leowee Polyester
Video: Ivan Schneider
Klangregie: Johannes Kreidler
Styling: Manuel Romen
Produktion: Tom Radau

Performance:
Anja Oehming (Sopran)
Manuel Romen (Tanz)
Leowee Polyester (Spoken Words)

 

 

Premiere: Sa, 18.09.2010 | 20 Uhr | MiR Musiktheater im Revier Gelsenkirchen | Weitere Aufführungen: 25.09. und 26.09.2010

Eine Kooperation des MiR und des Fonds Experimentelles Musiktheater des NRW KULTURsekretariats und der Kunststiftung NRW

 

Konzeption, Komposition: Johnannes Kreidler
Regie: Johannes Kreidler, Ulla Theißen
Text: Leowee Polyester
Bühnenbild, Kostüme: Justyna Jaszczuk
Musikalische Leitung: Askan Geisler
Künstlerische Dramaturgie: Anna Melcher
Projektdramaturgie: Thomas Witzmann
Ton: Felix Dreher
Regieassistenz: Sandra Wissmann
Produktion: Hendrik Unger
Film/Live-Mitschnitt: Projektgruppe der Kölner Hochschule für Medien, Leitung von Elmar Fasshauer

BESETZUNG:
Moderator: Johannes Kreidler
Tristan: William Saetre
Isolde:
Elise Kaufmann
Tänzer: Manuel Romen
Showgäste: J. Brinkmann, Dr. S. Dieterich, Dr. H. Lehmann, Prof. Dr. K. J. Pawöhner, L. Polyester, Prof. Dr. H. Waniek

ORCHESTER:
Violine: Wladimir Petrischenko
Querflöte: Sophie Guérin
Klarinette: Thomas Jüdt
Posaune: Gerd Schnackenberg
Schlagzeug: Yasuko Furukawa
Klavier: Bernhard Stengel

 

 

 

Feeds. Hören TV
Ein Musiktheaterabend als Web-TV-Show in fünf Teilen

 

„Herzlich Willkommen zu „Feeds. Hören TV“, dem Musiktheater der Medien! Mein Name ist Johannes Kreidler, ich bin Hörarbeiter, genau wie Sie, verehrte Damen und Herren, denn Hören ist Arbeit!“. 
So begrüßt der Moderator sein Publikum, live und in Farbe auf der Bühne des Kleinen Hauses zu einer TV Show in fünf Themen über das Hören in der Gesellschaft von heute.

Liebe, Sex und Technik, das ist Twitter und Isolde, das ist eine Arie vor dem Nacktscanner und Tristan Superstar, der sich der schäbigen Kunstkritik mit einem Friedenslied opfert − da singt Isolde lieber Karaoke. Einem Patienten wird der Gehörgang observiert, ein Stimmphysiologe diagnostiziert krankhafte Kehlkopfmutationen beim Bundeswolfgang, die musikpsychologische Beraterin von Angela Merkel packt aus. Und was entlarvt der Chor der Lügendetektoren? Neues Musiktheater, das sind moderierte Schallwellen in MP3-Qualität und melodisierte Aktienkurse, das ist Poser Metal auf Power Point und eine Applauscollage. Porno Adorno!

 

Foto: Pedro Malinowski | (c) 2010

 

Der junge Berliner Komponist Johannes Kreidler, der nicht zuletzt mit der theatralen GEMA-Aktion »Product Placements« mediales Aufsehen erregte, beschwört mit seinem orgiastisch arrangierten Themenmix rund um Musik und Hören das Ende der Postmoderne herauf. Das zeitgenössische Musiktheater inszeniert Kreidler als den Ort, an dem die separierten Teildisziplinen der Neuen Musik, Konzert, Lehre und Wissenschaft, mit dem Kunstwerk verschmelzen. Es öffnet sich ein erweiterter theatraler Spielraum für Aktionen, Installationen, Informationen, Live-Elektronik und Talk. Der Abend als Web-TV-Show in fünf Teilen wird von der Kölner Kunsthochschule für Medien (KHM) als Live-Stream ins Internet übertragen.

 

 

 

Sa, 21.02.2009 | 19 Uhr | 100° Berlin-Theaterfestival | Hebbel-Theater (HAU3 Probebühne) | Tempelhofer Ufer 10 | Berlin-Kreuzberg | www.hebbel-am-ufer.de

Luzi reist vom Sirius auf die Erde, um den menschlichen Schuldkomplex zu erforschen. Unterwegs begegnet sie Major Tom, der mit seiner Raumkapsel Weltflucht begeht, zwei trällernden Todesengeln als Wächtern des Paradieses nach dem Sündenfall und einem Messias.

Bevor Luzi das Schuldgefühl als irdischen Mechanismus der Macht entlarven kann, verstrickt sie sich selbst in das fatale Dilemma des Menschseins.

Bitterböse Litaneien der Rechtfertigung und Reue erklingen neben allerhand Höllengeständnissen in einem bizarren Ambiente aus Elektroakustik, atonalem Gesang und SpokenWords, tänzerischen Gesten und Videoschnipseln.

Wen nach diesem Stück nicht das schlechte Gewissen plagt, der ist selber Schuld!

Text & Regie: Leowee Polyester
Sound-Design: Johannes Kreidler

Soprane: Claudia van Hasselt, Anja Oehming
Performance: Leowee Polyester, Johannes Kreidler, Manuel Romen, Julita Witt

Technische Assistenz: Kamila Handzik

Doku-Fotos: Danny Kurz
Doku-Video: Peter Bräunig

 

 

 

_himbeergeist: #02 SCHULD – Luzi vom Sirius mit Messias
60-minütige Pilot-Vorführung

 

 

09.10.2008 | 20 Uhr | Berliner Gesellschaft für Neue Musik
Villa Elisabeth
| Invalidenstraße 3 | Berlin-Mitte | www.bgnm.de

Programmheft-Design: Leowee Polyester

 

 

 

Mein imaginäres Konzert
Konzert für Worte solo

Wie nah kann Sprache der Musik kommen, wie genau kann sie Musik beschreiben? Die bgnm ruft im zweiten Konzert, das sich dem Grenzverkehr zwischen Musik und Sprache widmet, klangambitionierte Schriftsteller und wortambitionierte Musiker auf, eine existierende oder vorgestellte Musik möglichst genau zu schildern – ein inszeniertes Konzert, in dem die Musik kraft der Worte allein in den Köpfen des Publikums entsteht.

Inszenierung: Christian Kesten
Ensemble:
Die Maulwerker

Autoren: Leowee Polyester, Anja Tuckermann, Bernd Hüppauf, Jorn Ebner, Christina Müller-Gutowski, Ruth Wiesenfeld, James Etherington, Johannes Bauer, Hana Sustkova

 

Uraufführung von Leowees verbalem Requiem Unter dem Baustrahlermond.

Ein kurzer Videomitschnitt der bgnm-Performance mit der Sprecherin Mariel Jana Supka ist in Vorbereitung, außerdem ein davon unabhängiger Poetry Clip (Regie, SpokenWords: Leowee Polyester, Sopran-Sprecherinnen: Anja Oehming und Claudia van Hasselt).

 

Fr, 22.02.2008 | 21:45 Uhr | 100° Berlin Theaterfestival Theaterdiscounter | Monbijoustraße 1 | Berlin-Mitte
Tickets: www.theaterdiscounter.de

_foto: danny kurz 2007

 

 

 

 

_himbeergeist#01: BEGIERDE
CrossArt-Performance

_himbeergeist: destilliert die Projektionen der Begierde zu synästhetischem Kunststoff:

Enttarnt wird ein frostiges Chamäleon / geturnt wird ein Bettzank in fünf Stellungen / die Verbaleskapaden einer Diva bruchlanden auf dem hypnotisierenden Klang-Tablet ihres Venusboy in Furs / und wenn Zuhälter-Frankie und Schlumpfine mit einem stöhnenden Rollkoffer durch urbane Schauplätze zockeln, erregen sie damit – was? Die Öffentlichkeit? Oder nur sich selbst?

SpokenWords, ein Sopran und Elektronikklänge verweben die theatralen und filmischen Stücke.

Produktionsleitung/Dramaturgie: Leowee
Regie:
Jannis Klasing
Texte:
Leowee, Jannis Klasing
Musik/Sound-Design:
Johannes Kreidler
Darsteller/Performer:
Leowee, Johannes Kreidler, Ivo Sachs, Elfie Baxmann
SpokenWords: Peh
Sopran:
Franziska Rummel
Komparse/Roadie: Tom Radau
Assistenz:
Andrea Moldenhauer


Fr, 16.11.2007 |
21 Uhr | vorWien
Skalitzer Str. 41 | Berlin-Kreuzberg | www.vorwien.de

Vom Affenhaus bis zur Zahnarztpraxis wird _himbeergeist bald sämtliche Räume des urbanen Alltags performativ beschlagnahmen.

Damit wir schon mal in Fahrt kommen, präsentieren wir uns im Nachtcafé vorWien mit einer Pilot-Vorführung zum Thema BEGIERDE.

Vom subtilen Sog zum offenen Schlund - wir inszenieren die Extravaganzen der Begierde mit Elektronikklängen von Johannes Kreidler, Wortflüssen von Slam-Poetin Peh sowie Kabinettstücken von Leowee und Jannis Klasing. Annabelle Dorn taucht Schmähverse von Ivo Sachs in Abdeckfarbe. Zur Krönung des Abends gibt's Geflimmer:

blonde street | leowee | _himbeergeist: berlin 2007

Und was passiert, wenn Schlumpfine und Zuhälter-Frankie mit einem stöhnenden Rollkoffer durch urbane Schauplätze zockeln? Leowees Boulevard-Streifen »Blonde Street« parodiert das öffentliche Gerede über die Allpräsenz des Themas Sex.

Collagiert wird die videodokumentierte Provokation auf der Straße mit einer grotesken Konferenz über die Pornoisierung der Mediengesellschaft. Am Tisch sitzen neben dem bizarr klischierten Gespann aus dem Rotlichtmilieu ein Consultant, ein Sozialwissenschaftler und eine Romancienne.

Leowees Dialoge bedienen sich bei Texten von Anaïs Nin bis René Pollesch und machen selbst vor ihrer privaten Inbox nicht Halt. Es geht um den kapitalistischen Ausverkauf des romantischen Liebesideals, um Scheininszenierungen und Oberflächenstöhnen.

 


_himbeergeist#00: BEGIERDE
CrossArt-Performance

venusboy in furs | leowee & johannes kreidler | _himbeergeist: berlin 2007

Berlin ist ein heißes Pflaster
Kurzfilm | Buch/Regie: Kamila Handzik

In die Leere zieht Routine ein
SpokenWords: Peh

Das enttarnte Chamäleon
Kabinettstück | Text/Regie: Jannis Klasing
Darsteller: Elfie Baxmann, Ivo Sachs
Komparse: Tom Radau

London
Elektronic Sound/Film: Johannes Kreidler

Totenschmaus
Poetry: Ivo Sachs
Horror Action Painting: Annabelle Dorn

Venusboy in Furs
Musik/Tablet: Johannes Kreidler
Text/Vocals: Leowee

porno_vol.x
Ein Bettzank in fünf Stellungen | Text/Regie: Leowee
Darsteller: Ellinor Balbach, Ivo Sachs
Screening: Leowee

Blonde Street
Kurzfilm | Buch/Regie: Leowee

Darsteller: Leowee, Johannes Kreidler, Margret Schütz, Jef Chippewa, Mat Caballus | Kamera: Kamila Handzik, Patrick Wittig | Ton: Artur Handzik | Schnitt: Peter Bräunig | Soundtrack: Johannes Kreidler | -[Vorschau]->

DJ
Techno/Electronica/Electro: red audix


Do, 06.09.2007 | 0 Uhr | Deutschlandradio Kultur
Portrait-Sendung | 60 min. | Frequenzen | Studio-Mitschnitt

_foto: leowee 2007

 


NEUE MUSIK – Junge Komponisten
Werke von Johannes Kreidler

Johannes Kreidler, geboren 1980 in Stuttgart, komponierte mit neun Jahren seine ersten Streichquartette. Als Teenager kokettierte er damit, im Raver-Outfit am Klavier Mozart zu spielen. Nachts orgelte er in dunklen Kirchen und drehte bald auch an Synthesizern die Knöpfe.

Bei namhaften Musikern wie Mathias Spahlinger, Felix Gottlieb, Mesias Maiguashca oder Orm Finnendahl studierte er in Freiburg und Den Haag Komposition, Musiktheorie und Elektronische Musik. Mit zwei Diplomen in der Tasche bildet Kreidler nun selbst studentische Gehöre aus und lehrt an zwei Hochschulen bunte Theorie.

Als Kind der digitalen Revolution stützt Kreidler seine Arbeiten meist auf den Computer und verwendet elektroakustische Instrumente. Neben der Komposition von Musik tritt er auch als Elektronik-Improvisator auf. Seine Stücke erklingen auf Festivals von Madrid über Oslo bis Peking.

Luhmann und Derrida hält er für angemessene Bettlektüre. Sektschlürfend sondert er Sätze ab wie: »Pseudo-subjektivistische Neoexpressivität kann ich ebenso wenig leiden wie die nackte technologische Performanz.«
Was immer so ein schöner, junger Geist damit meint...


Fr, 06.07.2007 | 22 Uhr | Luzia
Oranienstraße 34 | 10999 Berlin

Mit seiner mittlerweile legendären Joystick-Performance RAM Microsystems bohrt der Komponist und Elektronik-Improvisator Johannes Kreidler sich gnadenlos in eure Gehörgänge. Ihr erlebt eine eigentümliche Bewegungs-Choreographie, übersetzt in synthetische Klänge.

Um Wiederholungsschleifen und Zerstörung geht es in Kreidlers neuer Performance I am sitting in Kreuzberg / Test für Keyboard und Film. Deren Audiotechnik refereriert auf das Stück »I am sitting in a room« von Alvin Lucier.

 


EXTENDED SOUND KREUZBERG
Das instrumentale Kunstlied im Zeitalter von Ambient Punk

Der »erweiterte Klangkörper von Kreuzberg« ist ein musikalisches Projekt um Ulrich Mertin (Viola) und Geno Lilienstern (Elektronica) mit Kompositionen und Improvisationen für virtuose Laptops und Diplom-Streicher.

Die Akustik der neu eröffneten Bar Luzia schafft den
idealen Raum für dieses multimediale Ereignis. Neue Töne in neuer Atmosphäre auf der Oranienstrasse.

angel exterminador
Viola: Ulrich Mertin
Elektronik: Geno Lilienstern

exzellenzcluster schlägt zurück
Viola: Ulrich Mertin
Elektronik: Geno Lilienstern
Bilder: Enzo Perin

RAM microsystems
Joysticks: Johannes Kreidler

i am sitting in kreuzberg / test
Elektronik/Film: Johannes Kreidler

patterns
Cello: Wolfgang Zamastil
Viola: Ulrich Mertin
Visuals: Patrick Müller

DJs:
red audix, siwas (minimal, electro)


Sa, 24.03.2007 | 10-18 Uhr | Leipziger Buchmesse
TEXTBOX, Halle 5, Stand B403 | www.textbox.biz


 

 


TEXTBOX – Das kleinste Massenmedium der Welt

»Und dann passiert, was bei Dichterlesungen an der Messe sonst nie geschieht. Du hängst am akustischen Draht, der sich bald als Gängelband der Sinne entpuppt: Ganz dicht ist die Stimme des Poeten, ganz intim, und sie entführt dich in die Welt der Assoanzen, wie du sie aus der Slam Poetry vielleicht schon kennst ...« (Neue Zürcher Zeitung)

Poesie mit Körpereinsatz
mit Bas Böttcher | Xóchil A. Schütz | Peh | Leowee

Um dem Genre der Performance-Poesie eine zeitgemäße Plattform zu bieten, iniitierte der Laut-Poet Bas Böttcher mit seinem Kollegen Timo Brunke 2006 das Verlagshaus aus Stahl, Vakaplan und Plexiglas. Mit wechselnden Gastpoeten hinter der Scheibe jettet die Textbox nun von Messe zu Messe quer über den Globus.


Fr, 09.02.2007 | 20:30 Uhr | galerie tristesse deluxe
Karl Marx Allee 137 | 10249 Berlin
www.galerietristesse.org | 3 €

 


YANEQ (p-pack) präsentiert:

PARTY ARTY LITERATY
best of party arty

kunst:
sammelausstellung aller party arty-künstler

spoken word performance
mit yaneq | frank kloetgen | sebastian23 | peh | gauner | saralina | paul hofmann | leowee


Do, 07.12.2006 | 22 Uhr | BASTARD CLUB im Prater
Kastanienallee 7-9 | 10435 Berlin
www.spokenwordberlin.net | 5 €

 

 


spoken word berlin präsentiert:

BASTARD SLAM

Bereits zum 6. Mal machen wir als letzten Poetry Slam des Jahres eine SEXpoetry, d.h. alles, was mit Sexualität, Freundschaft, Partnerschaft, Körperlichkeit, Perversionen und dem genauen Gegenteil davon zu tun hat, ist in textlicher Form oder als Performance gefragt.

MC: Felix Römer
DJ: Wanja J

Featured Poet: Xóchil

mit Peh | Paul Hofmann | Sokee | Anna Nowok | Leowee u.a.

 




Do, 28.09.2006 | 20 Uhr | WATERGATE
Falckensteinstr. 49 | Berlin-Kreuzberg
www.water-gate.de | 3 €
 


dieBARHOCKER & jetzt.de präsentieren:

EGO-PROTOKOLLE: Blogs offline

Webtagebücher sind was für Sozialphobiker? Von wegen. Seit das Internet der Bekenntnisliteratur ein massentaugliches Sprachrohr gab, wetteifern Ego-Protokolle von xy um die Gunst der User. Blog-Lesungen in angesagten Settings genießen in der Szene längst Kultstatus.

Eine gewisse Selbstverliebtheit gehört bei den Schreibern zum guten Ton. Lästerlich und direkt geben sie sich, sexy und prätentiös.
Die Stars der ersten Stunde von jetzt.de, dem Jugendportal der Süddeutschen Zeitung, zeigen wie es geht:

peh [berlin] | blindtexter [frankfurt/m] | bea [hamburg] | siegstyle [berlin] | weltherrrschaft [schlüchtern] | venusfreak [amsterdam] | maar [hamburg] | leowee [berlin]

Musikalische Begleitung: DJ Bulet


Mo, 02.10.2006 | 22:30 Uhr | LOVELITE
Simplonstraße 38-40 | Berlin-Friedrichshain
www.lovelite.de


c'line

 


YANEQ (p-pack) präsentiert:

party arty vol. 18
a night of vibes from different tribes
www.party-arty.de

kunst: c'line [zürich]

spoken word perfomance
mit yaneq | peh | leowee u.a.

live: robosonic (uca / diskomafia) | prerelease showcase: gauner

floors:
grade 4-tanzelektronik von red robin (platzhirsch) | roughe dancehall und conscious roots mit reggae rockers (oldschool & bumba) | tanzwütige hiphop- und soulbrett-smasher von dj b.side (status yo!)